Mehr zu mir
Seit ich mich erinnern kann, bin ich jemand, der gerne zuhört, Neues entdeckt, sich für andere einsetzt und Lösungen sucht, wo andere nur Probleme sehen wollen. Nur habe ich dem früher wenig Beachtung geschenkt. Ist ja schliesslich auch keine Jobbeschreibung, oder!?
Ich war lange Zeit in der Kommunikation und Projektleitung auf Kunden- und Agenturseite tätig. Es waren coole Jobs, tolle Projekte und super Arbeitskolleg:innen, aber ich fragte mich immer wieder, ob das wirklich das Beste war, was ich hier beitragen konnte. Ich fühlte mich festgefahren, eckte an, war rastlos.
Also liess ich mich von meiner starken Wertehaltung und meinem Wunsch nach Sinn leiten. Damit begann eine ganz neue Reise: Journaling, Meditation, Coaching-Ausbildung, Engagement in der Integration und eine Tätigkeit für eine Stiftung. Weg vom Kopf und hinen ins Gefühl, weg vom Müssen und Sollen hinein ins Vertrauen.
«Egal wie hoffnungslos stürmisch es wirkt, dein authentisches Selbst wirkt wie ein Anker.»
Noch neugierig?
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Ich liebe die Berge und das Wasser und verbringe gerne Zeit draussen in der Natur, auch beim Sport.
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Meine Liebslingsmahlzeit ist Brunchen und mich würde man wohl als "Foodie" bezeichnen: Keine Ausbildung aber viel Liebe für Lebensmittel, Kochen, Backen und Geniessen.
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Ich bin Planer und Macher. Beides hält sich gut die Waage, da ich Abwechslung und Vielfalt mag.
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Schon als Kind mochte ich weder Ketchup noch Pommes oder Schlagrahm. Und Glacé ist für mich kein Dessert, sondern eher eine Art Snack.
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Bücher haben eine spezielle Anziehungskraft auf mich. Genauso wie Edelsteine, der Nachthimmel mit Mond und Sternen, Pferde und Hunde sowie Ford Mustangs.
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Mein Vorname war der Wunschname meiner Mutter. Der meines Vaters ist mein 2. Vorname geworden. Und wenn ich ein Junge geworden wäre, hätte ich Florian geheissen.